Pelletsheiztechnik

Holzpelletkessel sind die Antwort auf viele Fragen der ökologischen und ökonomischen Heiztechnik.

Es gibt viele Gründe, die für den Einsatz von Holzpellets als Brennstoff sprechen. Im Vordergrund stehen die Vorteile für die Umwelt aber auch ökonomische Gründe.

Pellets werden im Gegensatz zu fossilen Energieträgern wie Heizöl oder Erdgas als CO2-neutral bezeichnet. Das bedeutet, dass bei der Verbrennung der Pellets nur die Menge an Kohlenstoffdioxid (CO2) freigesetzt wird, die das Holzgewächs beim Wachsen aufgenommen hat.

 

Bei der Verbrennung von fossilen Energieträgern (Öl/Gas) hingegen wird Kohlenstoffdioxid freigesetzt, das seit Millionen von Jahren gespeichert wurde. Um die Pellets im Kessel zu verbrennen, werden sie aus einem Vorratsbehälter in den Brennraum transportiert und werden dort gezündet. Ein Saugzuggebläse mit regelbarer Drehzahl, das elektronisch über eine Lambdasonde geregelt wird, steuert die Verbrennung. Durch die gründliche und effektive Verbrennung mit wenigen Rückständen, werden auch Feinstaubbildung und die Schadstoffentwicklung klein gehalten.

 

Eine automatische Regelung bietet Ihnen Komfort und Zuverlässigkeit. Sie sichert einen Betrieb nahezu ohne Eingriffe des Betreibers. Wenn Sie wollen, ist eine Steuerung über PC und Smartphone möglich. Heizen mit Holz kann heute so einfach sein!

Was sind Holzpellets?

Holzpellets sind kleine Holzpresslinge in zylindrischer Form mit einer Länge von ca. 20 - 50 mm und einem Durchmesser von rund 4 - 10 mm verbrennen.


Diese kleinen Holzpresslinge bestehen aus Sägemehl oder Hobelspänen. Sie werden unter hohem Druck und ohne künstliche Bindemittel in eine zylindrische Form gepresst. Dabei werden ohne Ausnahme naturbelassene Rohstoffe verwendet.

Also ein ökologisch einwandfreier Brennstoff, mit hohem Heizwert.